November 4, 2019 /

Museum – Urbino – Die Nationalgalerie der Marken

Die DACA Vetrina gestaltet die Ausstellungsstruktur der Galleria Nazionale delle Marche.

Die Nationalgalerie der Marken im Herzogspalast in Urbino ist eines der 20 italienischen Museen, die aufgrund ihrer Wichtigkeit über besondere Autonomie im wissenschaftlichen und organisatorischen Bezug verfügen. Dazu gehören beispielsweise auch die Villa Adriana, die Villa D’Estate und die königlichen Museen von Turin.

 

“Das vom Architekten Giacomo Ortenzi entworfene Konzept sah die Schaffung unterschiedlicher Arten Vitrinen vor, darunter Wandvitrinen, Vitrinen in der Mitte des Raumes und Vitrinen, die in den Innenbogen der Räume passen.”
Die Wandvitrinen bestehen aus einem Glaskasten mit Frontöffnung und wurden mit einigen mit einigen Besonderheiten entworfen und gebaut. Die erste Besonderheit sind im Hintergrund integrierte LCD-Bildschirme, auf denen die Werke dynamisch durch Videos und Bildunterschriften, die die Geschichte der in der Vitrine befindlichen Objekte erzählen, illustriert werden.

Darüber hinaus sind die Regale im Inneren so angeordnet, dass sie in der Höhe variiert werden können, um Werke unterschiedlicher Größe unterzubringen und so im Laufe der Jahre unterschiedlichen Einrichtungsbedürfnissen gerecht werden zu können.

 

 

Darüber hinaus sind die Regale im Inneren so angeordnet, dass sie in der Höhe variiert werden können, um Werke unterschiedlicher Größe unterzubringen und so im Laufe der Jahre unterschiedlichen Einrichtungsbedürfnissen gerecht werden zu können.

Die eigens entworfenen Mittelraumfenster sind von zwei verschiedenen Typen.
Der erste Typ ist eine Vitrine, die vollständig aus Glas besteht und so 360 Grad zugänglich ist, die einen Sockel enthält, der die Grundlage des ausgestellten Objekts bildet. Ein weiteres Modell einer Glasvitrine verfügt über aufrecht stehende Streben, die als Stütze für die Glasregale dienen, die für die Ausstellung montiert werden. Ein besonderes Merkmal ist der Einsatz von Plexiglas, das die Struktur für das Auge völlig transparent macht.

 

 

Die technisch-stilistische Wahl extremer Transparenz und Lichtdurchlässigkeit der Fenster hat sich als besonders geeignet erwiesen, um Räume mit wenig Licht zu verwenden und gleichzeitig ein Gleichgewicht zu wahren zwischen dem Bedarf „an großen Ausstellungsflächen für die Ausstellung von Werken und gleichzeitig dem Wunsch, den Besucher in einem narrativen, hellen und angenehm nutzbaren Raum zu empfangen.

 

Dieser wichtige neue Ausstellungsraum wurde am 31. Oktober mit der Ausstellung Raphael Ware: Die Farben der Renaissance in Urbino eingeweiht. Eine Ausstellung mit Werken, die mit Raffael in Verbindung stehen, im Kern Majoliken, die von seinen Schülern angefertigt wurden und 147 weitere Majoliken aus wichtigen Privatsammlungen.

 

“Echte Meisterwerke“, erklärt Peter Aufreiter, Direktor der Nationalgalerie, „entstanden, als einige der Helfer der Werkstatt Raffaels nach dem Tod des Meisters um 1520 nach Urbino zurückkehrten und die Werke verbreiteten“ (ZItat übersetzt nach Ansa.it)

 

Im Bild (von links nach rechts):

Herr Peter Aufreiter – Direktor der Galleria Nazionale delle Marche in Urbino sverige-ed.com/.

Mauro Amurri – DACA Vetrina D’Autore

Architekt Giacomo Ortenzi – Oxygen

Herr Stefano Luzi – CEO DACA Showcase Author

 

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